Eiskunstlauf im Eissportzentrum, auf dem See oder im Verein in der Nähe

Eiskunstlauf im Eissportzentrum, auf dem See oder im Verein in der Nähe

Eiskunstlauf ist ein Sport, der Groß und Klein fasziniert. Wenn Du den Rittberger einmal selbst optimal springen willst, solltest Du Dich in einem Verein anmelden.

Weitere Sportangebote: Tanzen, Ballett, Kindertanzen

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Einführung

Die Kunst auf dem Gefrorenen - Sich auf dem Eis zu bewegen wie einst Kati Witt oder Jewgeni Pljuschtschenko ist kein Ding der Unmöglichkeit. Eiskunstlauf lässt sich im Verein erlernen und auf diese Weise auch professionell betreiben. Ist genug Talent und Engagement vorhanden, können Wettkämpfe bestritten werden. Hartes Training steigert die Chancen auf eine Medaille.

Inhaltsverzeichnis

  1. Die Geschichte des Eiskunstlaufs
  2. Welche Arten von Eislaufen gibt es?
  3. Ist Eiskunstlaufen ein Sport?
  4. Bis wann darf man Eiskunstlauf anfangen zu lernen?

1. Die Geschichte des Eiskunstlaufs

Großbritannien gilt als die Wiege des Eiskunstlaufs. 1742 wurde der erste Club in Edinburgh gegründet. Der Eislauf hat seinen Ursprung aber früher. Im 13. Jahrhundert statteten Niederländer ihre Holzschuhe mit Metall aus und gingen Schlittschuhlaufen auf dem See. Es gibt auch Belege über Schlittschuhe mit Knochen aus der Bronzezeit. Seit den Anfängen hat sich der Eiskunstlauf deutlich weiterentwickelt. Neue Sprünge und Pirouetten kamen im Laufe der Zeit dazu und machten den Sport spektakulärer und zugleich härter.

Wer früh anfängt, kann es schaffen. Es empfiehlt sich, Eiskunstlauf im Verein zu erlernen. Talente werden optimal gefördert und zu Profis ausgebildet. Beim Schlittschuhlaufen in der Nähe kannst Du ersten Kontakt mit dem Gefrorenen machen und ein Interesse für die Eiskunst entwickeln. Schnupperkurse im Eissportzentrum bringen Dich auf den Geschmack und lassen Dein Talent erkennen. Für Eiskunstlauf ist ein Training der Extraklasse erforderlich. Fast täglich geht es aufs Eis, um die Kür einzustudieren.

2. Welche Arten von Eislaufen gibt es?

Neben Eiskunstlauf gibt es die Sportarten Eisschnelllauf, Icefreestyle, Shorttrack und im weiteren Sinne Eishockey, welche auf Schlittschuhen ausgeübt werden. Der Eisschnelllauf ist ein Schnelligkeits- und Ausdauerwettbewerb. Hier müssen die Athleten eine bestimmte Strecke möglichst zügig zurücklegen. Shorttrack ist eine Disziplin des Eisschnelllaufs, die seit 1992 olympisch ist. Bei dieser Sportart liegt der Fokus auf der Platzierung der Läufer. Icefreestyle verbindet Eiskunstlauf mit Hip-Hop und Breakdance. Du hast die Freiheit, Deiner Kreativität auf dem Eis freien Lauf zu lassen.

3. Ist Eiskunstlaufen ein Sport?

Eiskunstlaufen ist ein Sport, in dem zahlreiche internationale Wettbewerbe ausgetragen werden und zudem eine offizielle Disziplin bei den olympischen Winterspielen. Eiskunstlaufen kombiniert Akrobatik auf dem Eis und Elemente aus Tanz und Ballett miteinander. Profisportler beginnen in jungen Jahren mit dem Training, wodurch eine hohe Beweglichkeit bis ins Erwachsenenalter sichergestellt wird. Außerdem halten sich die Athleten an einen strikten Ernährungsplan. Erlernen lässt sich Eiskunstlauf im Verein. Ob die Eisbahn etwas für Dich ist, kannst Du schnell feststellen. Vorab ist eine ausgiebige Recherche sinnvoll. Im Eiskunstlaufblog erfährst Du Neues aus der Welt der Sprünge und Pirouetten.

4. Bis wann darf man Eiskunstlauf anfangen zu lernen?

Die Eislaufbahn ist für Kinder ab drei Jahren zu empfehlen. Bei länger andauernden, sehr niedrigen Außentemperaturen kannst Du mit den Kleinen das Schlittschuhlaufen auf dem See testen. Wann jemand zu alt ist, um Profi zu werden, ist relativ. Als Richtwert gilt, dass Kinder nicht älter als zehn Jahre alt sein sollten, um noch Medaillenchancen ausbilden zu können. Generell lässt sich der Sport auch noch später erlernen. Allerdings ist eine hohe Beweglichkeit im Erwachsenenalter dann nur schwer zu erreichen.